Wir hatten gemeinsam mit Irene ein wunderbares Jahr und fühlen ganz viel Freude, dass wir diese Erfahrung machen konnten. Es ist eine große Verantwortung, aber auch eine glückliche Zeit, die wir erlebt haben. Von anfangs ganz viel Heimweh mit Tränen, große Angst in der Coronazeit um die Familie in der Lombardei, bis zu vielen Abschiedstränen in der letzten Woche und gestern im Auto auf unserer Rückfahrt.
Wir werden Irene auf jeden Fall schon im August zu Hause besuchen. Wir freuen uns, dass wir ihre Eltern und die kleine Schwester persönlich kennenlernen können. Dann erleben wir selbst die Sprachbarriere, die Irene am Anfang in Deutschland hatte. Wir freuen uns drauf zu sehen, wie Irene jetzt wieder in ihrem alten Leben angekommen ist und werden uns nicht aus den Augen verlieren.
Gastfamilie aus Sachsen-Anhalt